Tag 178
2009-07-23
2009-07-23
Können Indonesier einen Sonnenbrand bekommen?
Um es vorweg zu nehmen: Ja! Aber dazu komme ich gleich noch...
Die Nacht haben wir dann trotz Tier-Invasion und Unwetter überstanden und freuten uns schon auf die bevorstehende Delfin-Tour. Aber die drohte ins Wasser zu fallen, denn es regnete in Strömen. Zum Glück hörte es aber relativ schnell auf und die Wolken verschwanden ebenfalls sehr schnell.
Mit dem Boot sind wir dann um ein paar Inseln gekreiselt und haben eine Menge Delfine gesehen! Aber es ist ziemlich schwer die vernünftig mit der Kamera zu erwischen. Fotos sind mit der Digitalkamera schon ein Glücksspiel.
Nachdem wir von den Delfinen genug hatten - irgendwann wird es halt langweilig - wurden wir zu einem Korallenriff gefahren um dort zu schnorcheln. Und was für ein Riff das war! Vom Strand aus ging es sehr seicht ins offene Meer und ca. 3 Meter unter der Wasseroberfläche fiel es dann senkrecht nach unten. Soweit das Auge sehen konnte. Die Artenvielfalt ist auch gewaltig gewesen und ich soll schöne Grüße von Nemo bestellen :) Den habe ich nämlich auch ausmachen können.
Nun zu der Sonnenbrand-Geschichte: Julia dachte, es sei eine gute Idee ohne Extra-T-Shirt zu schnorcheln. Indonesier cremen sich ja generell nicht ein, und wenn dann mit Kosmetik um weißer zu werden. Dennoch hat sie es geschafft, sich den ersten Sonnenbrand ihres Lebens einzufangen. Gratulation ;)
Um ca vier Uhr sind wir dann wieder aufs "Festland" rübergefahren. Der Flieger ging ja am gleichen Abend wieder weiter nach Kuala Lumpur...
Die Nacht haben wir dann trotz Tier-Invasion und Unwetter überstanden und freuten uns schon auf die bevorstehende Delfin-Tour. Aber die drohte ins Wasser zu fallen, denn es regnete in Strömen. Zum Glück hörte es aber relativ schnell auf und die Wolken verschwanden ebenfalls sehr schnell.
Mit dem Boot sind wir dann um ein paar Inseln gekreiselt und haben eine Menge Delfine gesehen! Aber es ist ziemlich schwer die vernünftig mit der Kamera zu erwischen. Fotos sind mit der Digitalkamera schon ein Glücksspiel.
Nachdem wir von den Delfinen genug hatten - irgendwann wird es halt langweilig - wurden wir zu einem Korallenriff gefahren um dort zu schnorcheln. Und was für ein Riff das war! Vom Strand aus ging es sehr seicht ins offene Meer und ca. 3 Meter unter der Wasseroberfläche fiel es dann senkrecht nach unten. Soweit das Auge sehen konnte. Die Artenvielfalt ist auch gewaltig gewesen und ich soll schöne Grüße von Nemo bestellen :) Den habe ich nämlich auch ausmachen können.
Nun zu der Sonnenbrand-Geschichte: Julia dachte, es sei eine gute Idee ohne Extra-T-Shirt zu schnorcheln. Indonesier cremen sich ja generell nicht ein, und wenn dann mit Kosmetik um weißer zu werden. Dennoch hat sie es geschafft, sich den ersten Sonnenbrand ihres Lebens einzufangen. Gratulation ;)
Um ca vier Uhr sind wir dann wieder aufs "Festland" rübergefahren. Der Flieger ging ja am gleichen Abend wieder weiter nach Kuala Lumpur...