Mein neuer Blog über meinen Aufenthalt in den USA.

Sonntag

Draußen regnete es den ganzen Tag, also ist Arbeiten angesagt. Das ist nicht interessant für euch, aber ich kann mir ja nicht jeden Tag, an dem ich nichts Nennenswertes erlebt habe, etwas aus den Fingern saugen (wow, ein Satz mit 3x "nicht").
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Propaganda

"Children of the world come together, islam will unite us all!" darf man sich in Liedform anhören, wenn man hier im nächst größeren Supermarkt einkaufen geht. Ich hoffe, ich werde wegen dem Kommentar nun nicht des Landes verwiesen :) Ansonsten bekommt man von der Religion überhaupt nichts mit. Abgesehen von den Megafoninstallationen auf den riesigen Moscheen. Von denen wird hier nämlich rege Gebrauch gemacht.
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Waschen, legen, fönen

Na wenn das mal gut geht... Meine Indonesischkenntnisse sind noch nicht so ausgefeilt, um einem Frisör erklären zu können was ich haben will. Aber gut, dass mich hier niemand kennt. Ab zum Frisör und schauen was das wird.
Und es wurde gut. Ich musste keine Sekunde warten und bekam sofort die Haare gewaschen und den Kopf massiert. Anschliessend noch ohne jegliche Kommunikation - herrlich wenn einem der Frisör nicht die Ohren vollsäuselt - die Haare geschnitten bekommen und danach nochmal zum Waschen. 2,30 € kostete der Spaß und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Auch wenn ich kein Grafiker bin, vorher/nacher sieht man doch ganz gut, oder?

Ich habe die Tickets!

Kuala Lumpur, ich komme! Vier Tage! Tickets für Flug und Rennwochenende sind mein! Und als ich dann auf der Seite des Sepang Circuits das Ticket gekauft habe, sah ich, dass Jamiroquai direkt nach dem Rennen ein Konzert auf dem Renngelände gibt. Für Inhaber von F1-Tickets kostenlos, woooohooooo!

"The Bricklayers"

Jeden ersten Donnerstag treffen sich ein paar Holländer - "The Bricklayers" genannt - um die Bars Jakartas unsicher zu machen. Heute waren wir wieder von der Partie, aber vorher haben wir zwei Stunden im Stau gestanden um dann eben rüber nach Europa zu laufen, nämlich in die Niederländische Ambassade. Dort haben wir uns die Bäuche vollgehauen und nach ein bisschen Händeschütteln haben wir die Bar-Tour für diesen Abend begonnen.