Tag 2
2009-01-28
2009-01-28
Hongkong & Ankunft in Jakarta
Irgendwann nach dem ersten aber vor dem zweiten Tag bin ich in Hongkong gelandet. Motiviert habe ich dann im T-Shirt den Flieger verlassen.... KAAAALT! 12°C... aber wenigstens wärmer als in Deutschland. Am liebsten wäre ich direkt hier geblieben, aber meine Reise soll erst später nach Hongkong gehen.
Nach einer kurzen Wartezeit im Flughafen ging es dann weiter.
Nach einem sehr langen Flug (ich dachte es wären nur drei Stunden, waren dann aber mehr als sehs...) habe ich endlich Jakarta erreicht. Schnell durch die Einwanderungs- und Zollkontrolle und an den vielen Menschen vorbei, die mir Taxen oder Uhren angeboten haben. Kurz den Flughafen verlassen und da kam sie schon: die tropische Hitzewelle :) 30°C, juhu!
Völlig übermüdet lernte ich später im Flughafen meinen Chef - Remko Weingarten - für die nächsten fünf Monate kennen. Wir warteten gemeinsam auf Arjan Kwakkel, ein niederländischer Student von meiner Uni. Er macht mit mir zusammen das Praktikum in Jakarta.
Abends wurde mir dann mein Zimmer für die nächsten fünf Monate gezeigt. Die Einrichtung ist zwar nicht mein Geschmack, aber hauptsache Strom, Licht, Bad und ein Bett.
Achja, neben dem ersten Stromausfall, der Gott sei Dank nur gefühlte zwei Minuten dauerte, lernte ich auch meinen Zimmergenossen kennen. Zum Glück war er bereits tot, denn wer will sein Zimmer schon mit einer lebenden Kakerlake teilen?
Grad 10 Minuten in den verdienten Schlaf entflohen und ein weiterer Zimmernachbar musste sich bemerkbar machen. Auch wenn Geckos nichts tun, die Miete bezahle ich immernoch.
Nach einer kurzen Wartezeit im Flughafen ging es dann weiter.
Nach einem sehr langen Flug (ich dachte es wären nur drei Stunden, waren dann aber mehr als sehs...) habe ich endlich Jakarta erreicht. Schnell durch die Einwanderungs- und Zollkontrolle und an den vielen Menschen vorbei, die mir Taxen oder Uhren angeboten haben. Kurz den Flughafen verlassen und da kam sie schon: die tropische Hitzewelle :) 30°C, juhu!
Völlig übermüdet lernte ich später im Flughafen meinen Chef - Remko Weingarten - für die nächsten fünf Monate kennen. Wir warteten gemeinsam auf Arjan Kwakkel, ein niederländischer Student von meiner Uni. Er macht mit mir zusammen das Praktikum in Jakarta.
Abends wurde mir dann mein Zimmer für die nächsten fünf Monate gezeigt. Die Einrichtung ist zwar nicht mein Geschmack, aber hauptsache Strom, Licht, Bad und ein Bett.
Achja, neben dem ersten Stromausfall, der Gott sei Dank nur gefühlte zwei Minuten dauerte, lernte ich auch meinen Zimmergenossen kennen. Zum Glück war er bereits tot, denn wer will sein Zimmer schon mit einer lebenden Kakerlake teilen?
Grad 10 Minuten in den verdienten Schlaf entflohen und ein weiterer Zimmernachbar musste sich bemerkbar machen. Auch wenn Geckos nichts tun, die Miete bezahle ich immernoch.