Mein neuer Blog über meinen Aufenthalt in den USA.

Sommerzeit

Daran habe ich irgendwie nicht mehr gedacht. Ok, ist hier in Indonesien auch egal, hier kennen die das nicht. Nur wurde mir die Zeitumstellung beinahe zum Verhängnis, da ich mir gemerkt habe, dass das Formel 1-Rennen um 8 Uhr deutscher Zeit beginnt. Also schnell 6 Stunden drauf gerechnet. Dummerweise waren es aber nur 5 seit der Umstellung.

Interessant ist die Sommerzeit an sich dennoch, hier aber nicht nötig da ja immer Sommer ist (*ätsch*) und die Taglängen übers Jahr gesehen nur um 3 Stunden differieren. Im Gegensatz zu Deutschland, wo es mehr als 7 Stunden sind!

Das Rennen habe ich dann in der Cazbar geschaut. Dort lecker mit einem englischen Frühstück kombiniert lässt sich die F1 sehr gut verfolgen! Werde ich wohl öfters hingehen, denn die Rennen sind dann in Indonesien auch immer gegen abends um 19:00 Uhr :)
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Neues Essen

Horizont von Chris, erweiter dich!

Heute mal Nasi Ayam Nanking und Nasi Bistik Ayam probiert. Hat beides sehr gut geschmeckt, kann ich nur empfehlen! Aber bei Nasi Bistik Ayam wird man etwas überrascht, da das Hühnchen wie Rührei aussieht :)

Später mal wieder etwas gearbeitet und Obama bei Jay Leno gesehen. Jetzt weiß ich woher Obamas letztes Zitat stammt...
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Entwarnung

Leute Leute, der Damm der gebrochen ist befindet sich auf der anderen Seite der Stadt. Also ich lebe noch :) Wollte euch das nur kurz noch wissen lassen...
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Endlich Farbe im Gesicht!

Es hat wirklich 59 Tage gebraucht, bis ich Jakarta verlassen habe. Da heute ein Feiertag war, haben wir (die Mitarbeiter und ich) einen Ausflug nach Puncak in den botanischen Garten "Taman Bunga Nusantara" gemacht. Auf dem Weg dorthin konnte ich mir endlich auch mal ein Bild von Indonesien machen, in dem Jakarta nicht die Hauptrolle spielt.

Die Natur ist wunderschön, grüner können Pflanzen eigentlich nicht mehr sein und die Reisfelder hat man so weit das Auge sehen kann. Wie aus dem Nichts erscheinen Berge und da der Smog der Großstadt auch weg ist, knallt die Sonne ganz schön. Den obligatorischen Sonnenbrand habe ich mir natürlich gerne geholt, aber so schlimm ist es (bis jetzt) auch noch nicht.

Der botanische Garten an sich war ganz ok, ich fand die Natur drum herum jedoch interessanter. Jedoch bin ich im botanischen Garten auf die Liebe für den Augenblick gestoßen: es gibt kaum besseres als eine eiskalte Cola bei 32 °C!

Auf dem Rückweg wurde im Auto erstmal gegessen. Reis mit Eipfladen oder so^^ War eigentlich ganz lecker, aber so viel esse ich eigentlich nicht bei warmem Wetter. Dies hat auch direkt umgeschlagen und es gab ein recht heftiges Gewitter mit ordentlich Niederschlag. Und da ein bisschen Verkehr war, hat die Rückfahrt statt einer auch drei Stunden gedauert.

Mehr kann ich euch nicht berichten, schaut euch einfach die Bilder an. In Realität sieht alles natürlich noch imposanter aus!

Kebab

Nach einem viel zu lange dauernden Arbeitstag unter kränkelnden Bedingungen (Halsschmerzen, Husten, Heiß-Kalt-Wechsel und dickem Kopf) bin ich nochmal in die Innenstadt gefahren und habe mir zum ersten Mal seit zwei Monaten - was ungewöhnlich lange dafür ist - einen "Doner Kebab" bestellt. Und ich wurde positiv überrascht! Ist etwas anders als in Deutschland, aber unglaublich lecker! Und ohne große Sauerei kann man die indonesische Variante ebenfalls essen, da sie wie ein Börek oder eine türkische Pizza eingewickelt wird.
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